Nicaragua ganz privat
Was man von der Frühstücksterrasse aus sieht? Dschungel in drei Richtungen – und den Pazifik mit anderthalb Kilometer langem einsamen Strand in der anderen. Auf den Lippen liegt ganz zart der salzige Geschmack der Luft, es riecht nach Tropen, ist bereits dreißig Grad warm und im Urwald läuft gerade das morgendliche Vogelkonzert: Die vorausgereist-Ziele auf der touristischen Landkarte werden weniger – Nicaragua aber zählt ganz sicher noch dazu.
Und dort ganz besonders das Private Reserve Morgan´s Rock bei San Juan del Sur mit seinen 15 Bungalows. 16 Quadratkilometer misst das private Schutzgebiet, in dem sich die Hacienda befindet, zehntausende Bäume sind hier in den letzten zwei Jahrzehnten aufgeforstet worden, seltene Schildkröten bauen ihre Nester am Strand. Das Morgan´s Rock ist exakt das, was man ein „Jungle Hideaway“ nennt – und der größte Luxus überhaupt ist, hier sein zu können und diese Freiheit zu atmen.
Sie möchten auch mal vorbeischauen? Nebenbei in einer Dorfschule „Hallo“ sagen, lokale Kunsthandwerker kennenlernen, sich auf der eigenen Farm umschauen? Kein Problem – das gehört dazu: Nicaragua ganz privat. Die Hauptstadt Managua ist drei Autostunden entfernt, die Grenze zu Costa Rica etwa 50 Kilometer.
Foto: © Private Reserve Morgan´s Rock